Insbesondere ist die gesamte Organisation zu folgenden Maßnahmen verpflichtet:

• Förderung und Aufrechterhaltung der Gesundheit und des Wohlergehens von Mitarbeitern und Unternehmern, durch das Anbieten einer serviceorientierten Arbeitsmedizin und einer präventiven Gesundheitsversorgung im Allgemeinen;
• das Vertrauen und die Achtung der Arbeitnehmer zu wahren, durch Sicherstellung von Präventivmaßnahmen und gegebenenfalls durch Gewährleistung einer angemessenen medizinischen Behandlung;
• die persönliche Gesundheit durch den zuständigen Arzt, Krankenhausärzte und Fachdienste zu schützen;
• Gewährleistung des Notfallmanagements und der medizinischen Versorgung durch den Gesundheitsdienst des Unternehmens und für die Erste Hilfe sicherzustellen;
• die potenziellen Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit von chemischen und physikalischen Mitteln, die am Arbeitsplatz vorhanden sein können, zu identifizieren und zu bewerten;
• zur Verhütung von Krankheiten beizutragen, indem sie das Bewusstsein für Gesundheitsprobleme bei Mitarbeitern fördern, unter anderem durch das Anbieten spezifischer Screenings;
• Fachabteilungen über medizinische Themen von Relevanz zu informieren und sie mit den Aktivitäten der Anerkennung und Risikobewertung zu unterstützen;
• die Qualität der Arbeitsmedizin innerhalb der Gesellschaft kontinuierlich zu verbessern;
• Kenntnisse und Fähigkeiten des Personals durch Information und Schulung zu diesem Thema zu optimieren;
• Zusammenarbeit zwischen dem Präventions- und Schutzdienst, dem Arbeitsmediziner und anderen Geschäftsfunktionen für ein integriertes Konzept zur Vermeidung von Risiken zu gewährleisten;
• aktuelle Informationen über arbeitsmedizinische Fragen durch Kontakte mit externen Ärzten sicherzustellen.